Motorsport: Pilot aus Molsberg wird beim Finale in Imola durch dubiose wie kuriose Schäden eingebremst
Schräubchen durchkreuzen Kaufmanns Pläne
Hier lief alles nach Plan, doch im Training und auch im Rennen war der Molsberger Wolfgang Kaufmann beim Saisonfinale vom Pech verfolgt. Erst eine fehlende und dann eine abgerissene Schraube ließen den Traum von einem erfolgreichen Finale in Imola platzen. Foto: Privat

Imola. Zum Ende der Rennsaison ist der Molsberger Rennfahrer Wolfgang Kaufmann ins italienischen Imola gereist, um den historischen Ford Escort RS 1600 an den Start zu bringen, welcher von seinem Besitzer zum Verkauf freigegeben ist. Spaß haben mit einem der bedeutendsten Tourenwagen der 70er-Jahre und ein gutes Ergebnis als Werbung einfahren – das waren die Ziele des erfahrenen Piloten aus dem Westerwald.

Lesezeit 1 Minute
Im freien Training des „Heritage Touring Cup“ sah es für Kaufmann zunächst auch ganz gut aus. Obwohl die Konkurrenz stärker aufgerüstete Modelle des Ford Escort an den Start brachte, konnte sich der Molsberger die drittschnellste Zeit der „Hundeknochen“ – so wird der Wagen wegen der Gestaltung des Frontgrills genannt – gutschreiben lassen.

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