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Zolder (Belgien)/Neuwied-Niederbieber

Rockenfeller freut sich über Pokal für seine Kinder

Von Farid Wagner
Sekt für den Vater aus der Magnumpulle, der Pokal für den zweiten Platz beim DTM-Rennen in Zolder für die beiden Kinder: Das war neben den Punkten der Lohn für Mike Rockenfeller am vergangenen Sonntag. Foto: Farid Wagner
Sekt für den Vater aus der Magnumpulle, der Pokal für den zweiten Platz beim DTM-Rennen in Zolder für die beiden Kinder: Das war neben den Punkten der Lohn für Mike Rockenfeller am vergangenen Sonntag. Foto: Farid Wagner

Audi fährt in den Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) weiterhin auf der Siegerstraße. Mit einem Dreifacherfolg im belgischen Zolder haben sich die Ingolstädter nach der Hersteller- und der Teammeisterschaft auch den Fahrertitel schon vorzeitig gesichert. Am Samstag standen jene drei Fahrer auf dem Podium, die den Titel bei den noch verbleibenden Rennen unter sich ausmachen werden, René Rast (Team Rosberg), sowie Robin Frijns und Nico Müller (beide Abt Sportsline). Im Sonntagsrennen durfte sich dann endlich auch Mike Rockenfeller, der für das Team Phoenix Racing aus Meuspath in der Eifel startet, mal wieder über einen Siegerpokal freuen.

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Schon seit dem Saisonbeginn grübelte der aus Neuwied stammende Audi-Pilot über den für ihn unverständlichen Rückstand gegenüber diesen drei seiner Markenkollegen. „Wir haben alle das gleiche Material zur Verfügung, und dennoch fehlen Jamie Green, Loïc Duval und mir in jeder Runde die entscheidenden Zehntelsekunden, um ganz vorne mitzufahren“, sagte der ...