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Nürburgring

Nur Alzen kehrt zufrieden aus der Eifel zurück

Beim zweiten Durchgang zur VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring präsentierte sich die Rennstrecke mit typischem Eifelwetter und stellte die Protagonisten mit immer wieder wechselnden Streckenbedingungen vor massive Probleme. Für die heimischen Akteure lief es bis auf eine Ausnahme diesmal nicht gut. Uwe Alzen war als Gesamtdritter diese Ausnahme.

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Bereits im morgendlichen Zeittraining hatten die 184 teilnehmenden Teams des 41. DMV-Vier-Stunden-Rennens mit wechselnden Bedingungen zu kämpfen. Der Betzdorfer Uwe Alzen schloss die eineinhalb Stunden lange Qualifikationszeit als Bester der heimischen Piloten ab und platzierte den Mercedes-AMG GT3 des Haribo-Racing-Teams auf Gesamtrang zehn. Auf Position 17 folgte Jürgen Alzen (Kausen) ...