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Moselbergpreis: Dohrer Verein ist erstmals allein Veranstalter zwischen Klotten und Wirfus

Moselbergpreis: Dohrer Verein ist erstmals allein Veranstalter zwischen Klotten und Wirfus Foto: Alfons Benz

Waren es im Vorjahr noch der recht junge Verein Funk/Hilfe-Motorsport Dohr mit dem NAVC-Landesverband Mosel-Hunsrück-Nahe zusammen, die den Moselbergpreis auf der K25 zwischen Klotten und Wirfus veranstalteten, so ist es nun der kleine Dohrer Klub, der die Veranstaltung am Samstag und Sonntag (Beginn jeweils um 8 Uhr) mit Läufen zur Deutschen Amateur-Bergmeisterschaft, der Westdeutschen Slalommeisterschaft und der Hessenmeisterschaft allein stemmt. „Wir machen das hier jetzt mit zehn Leuten und können auf jeden Fall noch Mitglieder und Helfer gebrauchen“, sagt der Vorsitzende des Vereins, der Dohrer Oliver Görgen, „du musst schon Motorsport-bekloppt sein, sonst würden wir das nicht machen.“ Weil das Rennen Tradition hat.

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„Es ist der 44. und 45. Moselbergpreis, es wäre zu schade, wenn es das nicht mehr geben würde“, unterstreicht Görgen. „Das“ sind die 2000 Meter den Berg hinauf durch sieben Links- und sechs Rechtskurven mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 107 Kilometer die Stunde. Es werden wieder weit mehr als 100 ...