Motorsport: Marijan Griebel entschädigt sich in Spa für die knapp verpasste Deutsche Rallyemeisterschaft
Mit Mittelfußbruch zum Benelux-Titel: Hahnweilerer Marijan Griebel entschädigt sich für verpasste DM
Marijan Griebel (rechts) und sein Beifahrer Tobias Braun haben gut lachen. In Spa machten sie den Titel beim Stellantis-Cup, einer Rallye-Meisterschaft in den Benelux-Staaten perfekt – und das, obwohl Griebel sich den Mittelfußknochn gebrochen hatte. Foto: Griebel-Presserservice
Griebel Presserservice

Rechnerisch war Marijan Griebel der Titel im Stellantis Markenpokal der Belux-Staaten bereits vor dem Saisonfinale nicht mehr zu nehmen. Durch eine Klausel im Reglement musste der zweimalige Deutsche Rallyemeister aus Hahnweiler im Kreis Birkenfeld aber beim letzten Meisterschaftslauf in Spa zumindest noch an den Start gehen, um sich offiziell als Champion zu krönen.

Und dies wäre dem Polizeioberkommissar beinahe zum Verhängnis geworden. Nach einem Unfall während eines Tennismatchs erhielt Griebel die bittere Diagnose eines Bruchs des fünften Mittelfußknochens – der Start in Spa war in Gefahr. Dank hervorragender ärztlicher Betreuung und seines eisernen Willens rollten Griebel und Beifahrer Tobias Braun (27, Bückeburg) dann doch buchstäblich in letzter Sekunde über die Startrampe der Spa Rally.

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