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Klettwitz/Niederbieber

Mike Rockenfeller holt bei den beiden DTM-Rennen am Lausitzring nur drei Punkte

Das Foto täuscht: Mike Rockenfeller (Nr. 99) fuhr aus dem Lausitzring keineswegs an der Spitze des Fahrerfeldes. Er hatte dagegen im dritten und vierten Saisonrennen am Wochenende als Neunter und Zehnter dagegen zumeist nur das Ende der Konkurrenz im Rückspiegel. Foto: Cornelia Simon
Das Foto täuscht: Mike Rockenfeller (Nr. 99) fuhr aus dem Lausitzring keineswegs an der Spitze des Fahrerfeldes. Er hatte dagegen im dritten und vierten Saisonrennen am Wochenende als Neunter und Zehnter dagegen zumeist nur das Ende der Konkurrenz im Rückspiegel. Foto: Cornelia Simon

Für Audi entwickelten sich die beiden Rennen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) auf dem Lausitzring zwischen Berlin und Dresden zu einem Triumphzug. Im ersten der beiden Rennen auf dem 3,478 Kilometer langen Grand Prix-Kurs im Inneren des nach amerikanischem Vorbild erbauten Eurospeedway fuhren gleich vier der Ingolstadter V 8-Boliden an der Spitze des Feldes über die Ziellinie, in Lauf zwei erreichte Audi sogar einen Fünffacherfolg. Doch während seine Markenkollegen mit der obligatorischen Champagnerdusche ihren Erfolg feierten, beschäftigte sich Mike Rockenfeller bereits mit der Fehleranalyse seines Rennwochenendes. Die Plätze neun und zehn waren bei weitem nicht was, was sich der Niederbieberer für die zweite der neun Veranstaltungen dieser Saison ausgerechnet hatte.

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Klettwitz/Niederbieber. Für Audi entwickelten sich die beiden Rennen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) auf dem Lausitzring zwischen Berlin und Dresden zu einem Triumphzug. Im ersten der beiden Rennen auf dem 3,478 Kilometer langen Grand Prix-Kurs im Inneren des nach amerikanischem Vorbild erbauten Eurospeedway fuhren gleich vier der Ingolstadter V 8-Boliden ...