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Schipkau

Mike Rockenfeller fährt in der Lausitz aufs Siegerpodest

Von Farid Wagner
Auf frischen Reifen fuhr Mike Rockenfeller im zweiten Rennen auf dem Lausitzring auf Rang 13 aus der Boxengasse. Am Ende reichte es danach immerhin noch zum achten Platz. Foto: Martina Schlimbach
Auf frischen Reifen fuhr Mike Rockenfeller im zweiten Rennen auf dem Lausitzring auf Rang 13 aus der Boxengasse. Am Ende reichte es danach immerhin noch zum achten Platz. Foto: Martina Schlimbach

Mike Rockenfeller ist in der „neuen“ DTM angekommen: Nachdem der aus Neuwied stammende Rennfahrer sich vor fünf Wochen beim Saisonauftakt der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) in Monza noch etwas schwer getan hatte, meisterte er den Umstieg vom Klasse 1-Prototypen zum GT 3-Sportwagen bereits am zweiten Rennwochenende auf dem Lausitzring perfekt. Der Lohn waren ein dritter Platz im Samstagsrennen sowie weitere vier Meisterschaftspunkte im zweiten Durchgang (gesamt 20 Punkte).

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Schon vor Beginn der Veranstaltung hatte die DTM für Schlagzeilen gesorgt, als bekannt gegeben wurde, dass am Ende der Start-Ziel-Geraden nicht wie üblich ins Infield des nach amerikanischem Vorbild gebauten Triovals abgebogen, sondern der „Turn One“, die um sechs Grad überhöhte Steilkurve in den Streckenverlauf mit einbezogen wird. Etwa 10.000 ...