Motorsport: Auf dem Nürnberger Norisring verabschiedete sich die Tourenwagenserie in die Winterpause
Mike Rockenfeller fährt beim DTM-Finale auf Platz vier
Im Renntempo ging es auf dem Norisring für Mike Rockenfeller und seine Fahrerkollegen vorbei am Ufer des Dutzendteichs. Im Hintergrund ist die die alte Kongresshalle zu sehen, in der heute ein Dokumentationszentrum zum ehemaligen Reichsparteitagsgelände zu Haue ist. Foto: Martina Schlimbach
Martina Schlimbach

Nürnberg/Neuwied. Zu einem Pokal hat es diesmal zwar nicht gereicht, aber trotzdem durfte sich Mike Rockenfeller als einer der Gewinner des letzten Saisonrennens fühlen. In das Finale der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) auf dem 2,3 Kilometer langen Norisring in Nürnberg war der aus Neuwied stammende Rennfahrer zunächst nur als Elfter gestartet. Während sich einige Konkurrenten etwas übermotiviert gegenseitig ins Auto fuhren, hielt sich „Rocky“ aus allen Rangeleien heraus und machte ordentlich Boden gut. Am Ende verpasste der dreifache Familienvater als Vierter um weniger als eine Sekunde sein fünftes Saisonpodium nur knapp.

Lesezeit 2 Minuten
Mit großer Vorfreude waren die Teams und Fahrer der DTM am Wochenende nach Nürnberg gereist, denn die Rennen im „fränkischen Monaco“ gelten stets als Höhepunkt im Kalender. Im vergangenen Jahr musste die Veranstaltung wegen der Corona-bedingten Einschränkungen komplett ausfallen, und auch für den ursprünglichen Termin im Sommer 2021 erhielt der Motorsportclub Nürnberg (MCN) keine Genehmigung für ein Wochenende mit Zuschauern. So wurde die 78. ...

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