ADAC Rallye Deutschland: Lokalmatador aus Hahnweiler landet beim WM-Lauf auf Gesamtrang 13 und in der WRC 2 auf dem zweiten Platz
Marijan Griebel: 40 Kilometer Panzerplatte ohne Ersatzrad
Marijan Griebel im „Nudeltopf“ auf der Panzerplatte. Auf den mehr als hundert Kilometern quer über das Truppenübungsplatzgelände Baumholder ereilten den Lokalmatador zunächst zwei Plattfüße, ehe er mit Bestzeiten eine bemerkenswerte Aufholjagd startete. Foto: Joachim Hähn
Joaachim Hähn

Hahnweiler. Eine Punktlandung ist Marijan Griebel bei der ADAC Rallye Deutschland gelungen. Der Hahnweilerer hatte sich vor dem deutschen WM-Lauf mit dem Skoda Fabia einen Podiumsplatz in der WRC-2-Konkurrenz sowie einen Platz zwischen zehn und 15 in der Gesamtwertung als Ziel gesteckt. „Ich bin weder übermäßig optimistisch noch besonders pessimistisch. Ich kann meine Möglichkeiten mittlerweile recht realistisch einschätzen“, sagte Griebel, nachdem er Zweiter in der WRC 2 und 13. im Gesamtklassement geworden war. In der WRC 2 fuhr Griebel nach 344 Wertungsprüfungskilometern 18,5 Sekunden hinter seinem Landsmann und Markenkollegen Fabian Kreim ins Ziel.

Lesezeit 6 Minuten
„Ich bin im Prinzip sehr zufrieden“, sagte Griebel und ergänzte: „Für den deutschen Rallyesport ist das ein Top-Ergebnis. Zur hundertprozentigen Zufriedenheit fehlte dem Mann aus dem Kreis Birkenfeld die Umkehrung des deutschen Resultats, er ganz vorne und Kreim Zweiter.

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