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Nürburgring

Luca Stolz: Fehler in der Box kostet das Podium – Erfolgreiche Premiere für Uwe Alzen

Mit dem Mercedes-AMG GT4 feierte der Betzdorfer Uwe Alzen als Teamchef einen Debütsieg beim ersten Einsatz des neuen GT4-Renners. Beim 6-Stunden-Rowe-Ruhrpokal-Rennen steuerte der Betzdorfer seine Mannschaft erfolgreich von der Boxenmauer aus. Foto: byJogi/Flitzfoto
Mit dem Mercedes-AMG GT4 feierte der Betzdorfer Uwe Alzen als Teamchef einen Debütsieg beim ersten Einsatz des neuen GT4-Renners. Beim 6-Stunden-Rowe-Ruhrpokal-Rennen steuerte der Betzdorfer seine Mannschaft erfolgreich von der Boxenmauer aus. Foto: byJogi/Flitzfoto

Der fünfte Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring, das Sechs-Stunden-Rennen um den Rowe-Ruhrpokal, war nichts für „weichgespülte“ Piloten, sondern forderte Fahrern und Teams alles ab – zumal der Wettergott auf dem 24,358 Kilometer langen Eifelkurs mit nassen Bedingungen für zusätzliche Brisanz sorgte.

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Insgesamt 167 Teams stellten sich der mit sechs Stunden längsten Distanz des Jahres, die zugleich das Halbzeitrennen in der VLN war. Nach sechs aufregenden Rennstunden verpasste der Brachbacher Luca Stolz das Siegerpodium um elf Sekunden, also ganz knapp. Im Haribo-Mercedes-AMG GT3 kämpfte der 22-jährige mit seinen Teamkollegen Edward Sandström (Schweiz) ...