Le Mans: Licht und Schatten für Dirk Müller – Boxenstopp während Safety-Car-Phase kostet Zeit
Alles richtig gemacht und trotzdem den Erfolg verpasst: Ein Tankstopp während einer Safety-Car-Phase kostete Dirk Müller im Ford GT eine Podiumsposition.Foto: byJogi/Schmidt
„Ein paar Tage nach dem Rennen blicke ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurück“, sagt der Burbacher Dirk Müller nach der 85. Auflage des Langstrecken-Klassikers an der Sarthe. Mit Rang sechs in der bärenstarken Klasse der LMGTE-Pro-Fahrzeuge, war das Trio Dirk Müller, Joey Hand (USA) und Tony Kanaan (Brasilien) nicht wirklich glücklich.
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„Nach dem historischen Sieg vom vergangenen Jahr ist Rang sechs nicht wirklich das, was wir uns erhofft hatten“, so der Wahl-Schweizer. „Allerdings war es nur ein Tankstopp unter Safety-Car-Bedingungen, der uns eine Podiumsposition gekostet hat. Das ganze GTE-Pro-Feld war bis zum Ende des Rennens so unglaublich dicht beieinander, das war ...
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