Brachbacher Luca Stolz wird zum Auftakt der Intercontinental GT Challenge nicht belohnt - Dirk Müller hilft aus
IGTC-Auftakt: Reifenschaden bringt Luca Stolz in Bathurst um einen Platz auf dem Podium
Der Ex-Ford Werksfahrer Dirk Müller verstärkte in Australien die Mannschaft von Mark Griffith und Harrison Newey, die am Mount Panorama einen Mercedes AMG GT4 (vorne) ins Rennen schickten. Foto: byJogi/Gruppe C
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Bathurst. Die 18. Auflage des prestigeträchtigen 12-Stunden-Rennens von Bathurst in Australien bildete den Saisonauftakt der Intercontinental GT Challenge (IGTC). Entsprechend groß war der Kampf um den Sieg und Punkte in der inoffiziellen Hersteller-Weltmeisterschaft für GT-Fahrzeuge.

Lesezeit 1 Minute
Auf dem 6,213 Kilometer langen Mount Panorama Circuit blieb das Rennpech dem Brachbacher Luca Stolz und seinen Teamkollegen Maro Engel und Yelmer Buurman im Mercedes AMG GT3 der Mannschaft des Mercedes-AMG-Teams „Craft-Bamboo Black Falcon“ weiter treu.

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