Julius Caesar Rörig hat sich in der IDM Supersport viel für sein zweites Jahr vorgenommen - Viel Arbeit mit neuem Motorrad
Guter Auftakt, aber dennoch läuft es für Julius Caesar Rörig am Sachsenring nicht nach Maß
Julius Cäsar Rörig hatte bei der Saisoneröffnung auf dem Sachsenring auf seiner nagelneuen Honda CBR 600 RR hinterher das Gefühl, dass für ihn insgesamt mehr möglich gewesen wäre. Foto: Thorsten Horn
Thorsten Horn

Rhein-Lahn. In diesem Jahr mischte Julius Caesar Rörig gleich beim ersten Saisonrennen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) mit. Vor Jahresfrist war der 17-jährige Rennfahrer aus Holzappel zu Saisonbeginn noch zu jung, um mit einer 600-ccm-Maschine in der Klasse IDM Supersport an den Start gehen zu dürfen. Nach zwei Jahren im sogenannten „Northern Talent Cup“ hatte er sich dazu entschlossen, doch wurden über den Winter die Alterslimits in den meisten Serien angehoben, sodass er als im Juni Geborener vorerst noch durchs Raster fiel.

In diesem Jahr standen nun alle Vorzeichen bei ihm auf grün, sodass er bei der Saisoneröffnung auf dem Sachsenring, der Heimat des Motorrad Grand Prix von Deutschland, antreten konnte.

„Eine tolle Chance für mich“

Nachdem er im vorigen Jahr, trotz seines verspäteten Einstiegs, mit einer technisch ausgereiften Yamaha noch den 16.

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