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Imola

GT World Challenge Europe: Bei Stolz und Co. läuft zum Auftakt kaum etwas nach Plan

Luca Stolz hatte sich vom Saisonauftakt der GT World Challenge im italienischen Imola mehr erhofft.  Foto: byJogi/GruppeC
Luca Stolz hatte sich vom Saisonauftakt der GT World Challenge im italienischen Imola mehr erhofft. Foto: byJogi/GruppeC

Ebenfalls durch die Corona-Pandemie verzögert, startete die internationale „GT World Challenge Europe“ am vergangenen Wochenende auf der italienischen Formel-1-Strecke von Imola. Auf der knapp fünf Kilometer langen Strecke des „Autodromo Enzo e Dino Ferrari“ versammelten sich 46 Teams von zehn Herstellern, um den ersten Durchgang der inoffiziellen GT Markenweltmeisterschaft auszutragen. Mit im Feld der GT-Teams war auch Luca Stolz aus Brachbach, der sich bei dem dreistündigen Endurance-Rennen mit Maro Engel und dem Franzosen Vincent Abril am Steuer des Mercedes-AMG GT3 der Mannschaft des Haupt Racing Teams abwechselte.

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Von Position sechs aus nahm das AMG-Trio den ersten Saisonlauf in Angriff. Doch die gute Startposition verlor Startfahrer Maro Engel bereits in der ersten ernstzunehmenden Kurve nach dem Start, der „Tamburello“, als er von einem Kontrahenten ins Kiesbett gedrückt wurde und von dort erst wieder auf die Strecke fahren musste. ...