Motorsport Kartpilot erlebt in Genk Turbulenzen
Grube wird 50 Meter vor dem Ziel abgeschossen
Setzt zum Überholmanöver an: Finn Grube aus Schweppenhausen (rechts) wusste beim Kartrennen in Genk zu überzeugen. Foto: Wido Grube

Genk. Turbulente Rennverläufe erlebte Kartpilot Finn Grube bei seinem internationalen Debüt im belgischen Genk. Die mit 1350 Metern längste Kartstrecke Europas war Austragungsort des Auslandsgastspiels der deutschen Rotax-Max-Challenge.

Lesezeit 1 Minute
Der elfjährige Schweppenhäuser kam von Anfang an mit der für ihn neuen Strecke gut zurecht. Als Coach und Mechaniker stand ihm in Belgien der Ingelheimer Michael Eckert, selbst vor 15 Jahren erfolgreicher Kartpilot, zur Seite. Dieser fand schnell ein passendes Setup, und die Geschwindigkeit im freien Training stimmte optimistisch fürs Wochenende.

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