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Nürburgring

Generalprobe endet für Stolz mit Totalschaden: Teamkollege des Brachbachers verletzt sich bei Unfall im Zeittraining

Hier noch einwandfrei in Schuss, war der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 12 nach dem Zeittraining auf dem Nürburgring nicht mehr fahrbar. Schlechter hätte die Generalprobe für den 24-Stunden-Klassiker Ende Mai für Luca Stolz kaum laufen können.  Foto: jogi/Manfred Muhr
Hier noch einwandfrei in Schuss, war der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 12 nach dem Zeittraining auf dem Nürburgring nicht mehr fahrbar. Schlechter hätte die Generalprobe für den 24-Stunden-Klassiker Ende Mai für Luca Stolz kaum laufen können. Foto: jogi/Manfred Muhr

Das allerletzte Warm-Up für die Jubiläumsausgabe des ADAC 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring, das vom 26. bis 29. Mai zum 50. Mal ausgefahren wird, ging für den Brachbacher Rennprofi Luca Stolz und vor allem für seinen Teamkollegen Manuel Metzger kräftig daneben. Der in Österreich lebende AMG-Profi verunfallte im Zeittraining am Freitag im Streckenabschnitt „Pflanzgarten“ mit dem Mercedes-AMG GT3 heftig. „Das Auto ist wohl ein Totalschaden“, meinte Luca Stolz. „Aber das ist nur Blech und bis zu den 24 Stunden sind es noch drei Wochen.“

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Schlimmer ist hingegen, dass sich Metzger beim Einschlag eine Fraktur des Brustwirbels zuzog und vorerst im Krankenhaus bleiben muss. Dem Piloten der Mannschaft von HRT „ginge es den Umständen entsprechend“, teilte die Teamleitung am Samstag mit.Luca Stolz bleibt hingegen keine Zeit, sich groß mit dem Vorfall zu beschäftigen. Der Mercedes-AMG-Werksfahrer ...