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Nürburg

Ferrari statt Porsche: Neue Ära beim Team Frikadelli Racing aus Barweiler

Von Jürgen C. Braun
k501 Frikadelli
Auf in eine neue Ära: Der Ferrari 296 GT 3 von Frikadelli Racing zieht in der Startaufstellung Blicke auf sich. Foto: Picasa/Jürgen Braun

Frikadelli Racing und Porsche: Das ist seit Jahren eine Erfolgsgeschichte. Das Team des in Barweiler direkt in der Nähe der Rennstrecke beheimateten Unternehmers Klaus Abbelen stellt in der Nürburgring Langstreckenmeisterschaft eine Konstante dar.

Lesezeit: 2 Minuten
Die GT 3-Fahrzeuge von Frikadelli Racing gehören zu den Top-Rennern und sammelten jede Menge Pokale und Trophäen auf der Nordschleife. Dass Abbelen und sein Team für die neue Saison einen Herstellerwechsel vollzogen haben, sorgte trotz der frühzeitigen Bekanntgabe für viel Neugierde bei den Fans. Bereits nach dem letzten NLS-Rennen 2022 hatte Abbelen ...
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47. DMV Vier-Stunden-Lauf: Veranstalter RG Düren kündigt großes Aufgebot an

Die Nürburgring Langstrecken-Serie kommt am Samstag (ab 8.15 Uhr) beim Nimex 47. DMV Vier-Stunden-Rennen richtig in Fahrt. Nennungen für 141 Fahrzeuge sind bei der veranstaltenden Renngemeinschaft Düren eingegangen, davon 30 Boliden in der GT3-Klasse SP9.

Dass es auf der Strecke keine Sekunde langweilig wird, dafür sorgen die unterschiedlichen Fahrzeuge. Hier reicht die Bandbreite vom bei den Fans heißgeliebten Dacia Logan mit rund 200 PS bis hin zum Mercedes-AMG GT3 mit bis zu 548 Pferdestärken.

Letztere werden unter anderem eingesetzt von dem Mercedes-AMG Team GetSpeed, das mit zwei stark besetzten Fahrzeugen 2023 erstmals ins Geschehen eingreift. Maro Engel, Jules Gounon und Daniel Juncadella teilen sich das Fahrzeug mit der Startnummer 9, in der 12 wechseln sich Adam Christodoulou, Maximilian Götz und Fabian Schiller ab.

Pokern zählt nicht zu den Stärken

Ebenfalls den ersten Saisoneinsatz bestreitet das Audi Sport Team Land. Der Rennstall aus dem Westerwald rund um Wolfgang und Christian Land ist dafür bekannt, dass das Pokern im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens absolut nicht zu ihren Stärken zählt.

Auch jenseits des Profi-Segments der GT3-Klasse SP9 gibt es frischen Wind. Christian Kohlhaas und Jody Fannin pilotieren in der Pro-Am-Kategorie erstmals den Ferrari 296 GT3 von racing one. Neben der SP9 ist die Klasse der Produktionswagen bis 2000 ccm Hubraum mit Turbo und Frontantrieb die zweitstärkste Klasse. 17 Fahrzeuge unterschiedlichster Marken gehen ins Rennen.

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