Nürburgring
Feinabstimmung für Spektakel betrieben - Teams nutzen VLN-Lauf zu Testzwecken

Der schwarze Ford GT von Alzen-Racing lag lange Zeit auf einer Top-Position. Ein Motorschaden wenige Runden vor Rennende riss die Betzdorfer Mannschaft allerdings aus dem Rennen. Foto: byJogi/Schmidt

Jürgen Augst

Nürburgring. Mit Lauf Nummer drei der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, dem 58. ADAC ACAS H&R-Cup, bot sich den Langstreckenspezialisten im deutschen Tourenwagen- und GT-Sport zwei Wochen vor dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die Möglichkeit, Rennfahrzeuge und Fahrer einem letzten Test zu unterziehen. Im knapp 150 Fahrzeuge starken Starterfeld befand sich erneut eine Reihe heimischer Lenkradartisten, die im vierstündigen Rennen um Gesamt- und Klassensiege kämpften.

Lesezeit 2 Minuten
Nürburgring. Mit Lauf Nummer drei der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, dem 58. ADAC ACAS H&R-Cup, bot sich den Langstreckenspezialisten im deutschen Tourenwagen- und GT-Sport zwei Wochen vor dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die Möglichkeit, Rennfahrzeuge und Fahrer einem letzten Test zu unterziehen.

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