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Nürburgring

Der Rennsport kehrt zurück in die Eifel: Hilfe für Flutopfer am Ring geht weiter

Von Jürgen C. Braun
Zumindest im Fahrerlager sieht es nach Alltag aus: Wo zuletzt Rettungsfahrzeuge standen, parken nun die Trucks der Rennställe.
Zumindest im Fahrerlager sieht es nach Alltag aus: Wo zuletzt Rettungsfahrzeuge standen, parken nun die Trucks der Rennställe. Foto: Jürgen C. Braun

Zwei Wochen nach den verheerenden Hochwassern im Ahrtal und in der Eifel, am 28. Juli, durften die ersten Privatiers wieder über die Nordschleife fahren. Jetzt, fünf Wochen, nachdem die Menschen im nördlichen Rheinland-Pfalz Hab, Gut und oftmals sogar ihr Leben verloren haben, findet auch die erste Motorsportveranstaltung wieder auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings statt.

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Doch trotz DTM an diesem Wochenende versichern die Betreiber der Rennstrecke: Die humanitäre Hilfe vom Ring aus geht weiter. Aber, so betonen die Verantwortlichen, „wir sind auch und vor allem ein Wirtschaftsunternehmen, dessen Existenz auch den Leuten im Umkreis den Broterwerb sichert“. Wer von der Balustrade des ersten Stockwerks bei Start ...