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Hockenheim/Dautphetal

Debüt des neuen Renners macht bei Alzen Lust auf mehr – Rallyepilot Kohl sammelt Erfahrungen im Dunkeln

Der neue rot-weiße Ford GT Turbo des Betzdorfers Jürgen Alzen bestand sein Renndebüt auf dem Hockenheimring mit Bravour. Alzen schrammte mit zwei vierten Rängen nur knapp am Podium vorbei.  Foto: byJogi/Patrick Holzer
Der neue rot-weiße Ford GT Turbo des Betzdorfers Jürgen Alzen bestand sein Renndebüt auf dem Hockenheimring mit Bravour. Alzen schrammte mit zwei vierten Rängen nur knapp am Podium vorbei. Foto: byJogi/Patrick Holzer

Das „American Fan Festival Hockenheim“ war nicht nur der sechste von sieben Läufen der Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT), sondern auch Schauplatz des Renndebüts des neuen Ford GT Turbo von Jürgen Alzen. „Ich bin sehr zufrieden mit dem, was wir hier in Hockenheim erlebt haben“, kommentiert der 57-jährige Konstrukteur, Teamchef und Fahrer des mehr als 700 PS starken Renners. „Das Auto ist völlig problemlos gelaufen und wir konnten uns immer weiter steigern. Das stimmt mich für die Zukunft unseres neuen Projektes sehr zuversichtlich“, so der Betzdorfer.

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In den beiden 30-minütigen Sprintrennen konnte der Routinier sich und sein neues Fahrzeug auf dem Grand-Prix-Kurs der badischen Formel-1-Strecke mit zwei vierten Plätzen bestens in Szene setzen. „Jetzt gilt es, die Feinheiten am Auto herauszuarbeiten“, schaut Alzen bereits auf das STT-Finale am 18. und 19. Oktober im Rahmen der ADAC ...