Das Rennwochenende zum DTM-Auftakt war für Mike Rockenfeller zum Vergessen
Hockenheim/Niederbieber
Das Rennwochenende zum DTM-Auftakt war für Mike Rockenfeller zum Vergessen
Kein gutes Wochenende verbrachte Mike Rockenfeller auf dem Hockenheimring, zumindest sportlich gesehen. Foto: Martina Schlimbach
Schlimbach
Hockenheim/Niederbieber. Die Feierlichkeiten anlässlich seines Jubiläums hatte sich Mike Rockenfeller mit Sicherheit anders vorgestellt. Nachdem der Niederbieberer Rennfahrer in der Startaufstellung von seinem Phoenix-Team noch mit einer Torte zum 100. Start im Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) überrascht worden war, riss ihn der Rennverlauf nur wenige Minuten später wieder in die harte Realität zurück.
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Nach einer Kollision mit dem BMW des Kanadiers Bruno Spengler brach die Radaufhängung am Audi RS 5 des 32-jährigen Kfz-Mechanikers und zwang ihn bereits nach vier Runden zur vorzeitigen Aufgabe. Im zweiten Lauf am Sonntag überquerte Rockenfeller nach einem kampfbetonten Rennen als Elfter den Zielstrich, profitierte anschließend von der Disqualifikation des ehemaligen Formel-1-Piloten Timo Glock wegen einer technischen Unregelmäßigkeit und erbte ...