Wolfgang Kaufmann startete im „normalen“ Straßenauto beim Bergrennen in Osnabrück.Foto: Axel Weichert
Zum 50. Mal organisierte der MSC Osnabrück sein Rennen am „Uphöfener Berg“, was Porsche Kremer Racing zum Anlass nahm, Wolfgang Kaufmann auf Bergtour zu schicken. Für den Westerwälder Motorsportprofi brachte der traditionsreiche Kölner Rennstall die Straßenversion des Porsche 997 K 3 R mit. „Das Modell ist Motor- und Fahrwerksseitig zu stark auf die Nordschleife ausgelegt“, erklärte Kaufmann den Einsatz des Straßenautos. „Wir möchten hier einfach das Auto präsentieren.“
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Dass Kaufmann beim Bergdebüt nicht um den Gesamtsieg fahren würde, war von Anfang an klar. Eingruppiert in die höchste Tourenwagenklasse, musste der Molsberger gegen wesentlich PS-stärkere „Turbo- und Allrad-Monster“ antreten, hatte selbst aber nur den 3,6 Liter-Saugmotor des normalen Porsche 997 zur Verfügung. Geschätztes Leistungsdefizit auf die Topautos: mindestens 300 ...
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