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Nürburgring

Am Ring ist Rocky nicht vom Glück verfolgt

Von Farid Wagner
Vor der Tribüne des Nürburgrings dreht Mike Rockenfeller im Audi seine Runden, Die Hoffnungen des Neuwieder DTM-Piloten auf seiner Hausstrecke erfüllten sich nicht in vollem Umfang. Foto: Martina Schlimbach
Vor der Tribüne des Nürburgrings dreht Mike Rockenfeller im Audi seine Runden, Die Hoffnungen des Neuwieder DTM-Piloten auf seiner Hausstrecke erfüllten sich nicht in vollem Umfang. Foto: Martina Schlimbach

Mit großen Erwartungen war Mike Rockenfeller ins vorletzte Wochenende der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) auf dem Nürburgring gestartet. Beflügelt von den jüngsten Erfolgen im niederländischen Assen sowie auf dem Lausitzring wollte der gebürtige Neuwieder auch bei seinem Heimspiel wieder den Sprung auf das Siegerpodest schaffen, doch die Technik machte ihm diesmal einen Strich durch die Rechnung.

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Während Markenkollege René Rast den vorzeitigen Titelgewinn bejubeln durfte, blieb dem 35-jährigen Kfz-Mechaniker am Ende nur ein siebter Platz im Sonntagsrennen. Mit 145 Punkten hat sich Rockenfeller in der Fahrerwertung dennoch am Österreicher Philipp Eng (BMW) vorbeigeschoben und reist t in drei Wochen als Viertplatzierterer zum Finale nach Hockenheim.Im diesjährigen ...