Motorsport: Vor Beginn der neuen Saison gibt es Regeländerungen für die Saison 2023 in der Langstreckenserie
Änderungen zur neuen Saison am Nürburgring: VLN reagiert auf Kritik
Start zum Zwölf-Stunden-Rennen 2022: Viel Redebedarf gab es auch mit dem nordschleifenerfahrenen Vorsitzenden des ADAC Mittelrhein, Prüfingenieur Rudi Speicher vom MSC Sinzig (links mit der gelben Jacke). Foto: Jürgen C. Braun
Jürgen C. Braun

Nürburgring. Im vergangenen Jahr erst bei der Premiere groß gefeiert, ist es ein Jahr später schon wieder Geschichte. Doch nicht nur das Zwölf-Stunden-Rennen, das die Macher der Nürburgring Langstreckenserie (NLS) als eine Art „24-Stunden light“ mit neuen Anreizen für Teilnehmer und Fans propagiert hatten, ist jetzt modifiziert worden. Und es gibt weitere Änderungen.

Nach drastisch sinkenden Teilnehmerzahlen und heftiger Kritik von der Basis hat sich die neu installierte Spitze der die NLS organisierende Rennserie zu einer Art basisdemokratischer Revolution entschlossen. Kein Re-Start mehr am frühen Sonntagmorgen in den Zeitabständen des Vortages wie beim Biathlon.

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