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Nürburgring

Änderungen zur neuen Saison am Nürburgring: VLN reagiert auf Kritik

Von Jürgen C. Braun
Start zum Zwölf-Stunden-Rennen 2022: Viel Redebedarf gab es auch mit dem nordschleifenerfahrenen Vorsitzenden des ADAC Mittelrhein, Prüfingenieur Rudi Speicher vom MSC Sinzig (links mit der gelben Jacke).  Foto: Jürgen C. Braun
Start zum Zwölf-Stunden-Rennen 2022: Viel Redebedarf gab es auch mit dem nordschleifenerfahrenen Vorsitzenden des ADAC Mittelrhein, Prüfingenieur Rudi Speicher vom MSC Sinzig (links mit der gelben Jacke). Foto: Jürgen C. Braun

Im vergangenen Jahr erst bei der Premiere groß gefeiert, ist es ein Jahr später schon wieder Geschichte. Doch nicht nur das Zwölf-Stunden-Rennen, das die Macher der Nürburgring Langstreckenserie (NLS) als eine Art „24-Stunden light“ mit neuen Anreizen für Teilnehmer und Fans propagiert hatten, ist jetzt modifiziert worden. Und es gibt weitere Änderungen.

Lesezeit: 3 Minuten
Nach drastisch sinkenden Teilnehmerzahlen und heftiger Kritik von der Basis hat sich die neu installierte Spitze der die NLS organisierende Rennserie zu einer Art basisdemokratischer Revolution entschlossen. Kein Re-Start mehr am frühen Sonntagmorgen in den Zeitabständen des Vortages wie beim Biathlon. Stattdessen ein sogenannter „Doubleheader“, also zwei Sechs-Stunden-Rennen aufeinander mit voneinander ...