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Nürburgring

Actionreiches Langstreckenspektakel: Roland Froese aus Bruchertseifen steigt spontan ins Cockpit

Ein Reifenschaden bei einem Teamkollegen von Roland Froese am BMW M2 CS Racing verhinderte ein besseres Ergebnis des Piloten aus Bruchertseifen beim Sechs-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.  Foto: Jogi/Muhr
Ein Reifenschaden bei einem Teamkollegen von Roland Froese am BMW M2 CS Racing verhinderte ein besseres Ergebnis des Piloten aus Bruchertseifen beim Sechs-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Foto: Jogi/Muhr

Mit dem Sechs-Stunden-Rennen um den ADAC-Ruhr-Pokal starteten 125 Teams in die zweite Saisonhälfte der Nürburgring-Langstrecken-Serie NLS. Die um zwei Stunden verlängerte Fahrzeit des fünften Saisonrennens bedeutete sowohl für Fahrer als auch die Technik der Fahrzeuge einen hohen Anspruch, gleichzeitig gab es aber auch den anderthalbfachen Fahrspaß.

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In dem spannenden sechsstündigen Rennen kam relativ kurzfristig der Bruchertseifener Roland Froese zu einem Einsatz. Zusammen mit Stefan Kruse (Löhne) und Guido Wirtz (Stansstad) wechselte er sich im Cockpit eines BMW M2 CS Racing Cup ab. Nach einem spannenden Qualifying ging das Trio des Teams aus Heusenstamm von Position drei ...