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Nürburgring

24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Volles Haus, hohe Preise

Von Jürgen C. Braun
Spektakel 24-Stunden-Rennen: In diesem Jahr gibt es in der „Grünen Hölle“ keine Zuschauer-Beschränkungen mehr.  Foto: Jürgen C. Braun
Spektakel 24-Stunden-Rennen: In diesem Jahr gibt es in der „Grünen Hölle“ keine Zuschauer-Beschränkungen mehr. Foto: Jürgen C. Braun

Die 50. Auflage des „größten Rennens der Welt“, wie der veranstaltende ADAC mit selbstgewählter Bescheidenheit den Zweikampf von Mensch und Maschine bis zur völligen Erschöpfung nennt, wird eine andere sein als in all den Jahren zuvor.

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Und das nicht nur, weil zwischen der Premiere des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring 1970 und der heute beginnenden PS-Show in der Eifel Welten an technischer Weiterentwicklung der Fahrzeuge, an Besucher-Gigantismus und am kommerziellen Ausschlachten des Events liegen. Keine Fan-Auflagen Das am Samstag um 16 Uhr (live bei Nitro) beginnende Hauptrennen, für das ...