Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring muss vorzeitig enden
24-Stunden-Rennen am Nürburgring: Dichter Nebel, 14 Stunden Pause, Abbruch
Da war die Sicht noch gut am Nürburgring: Thomas Mutsch fährt im Glickenhaus über die Eifelrennstrecke. Foto: Jürgen C. Braun
Picasa. Jürgen C. Braun

In der Eifel ist man vieles gewöhnt, wenn auf dem Nürburgring ein großes Autorennen ansteht. Das aber, was sich beim Höhepunkt des viertägigen Motorsportspektakels seit dem Fronleichnamstag, der 52. Auflage des 24-Stunden-Rennens über Nordschleife und Grand-Prix-Strecke, ereignete, geht in die Geschichtsbücher mit den vielen Dramen der „Grünen Hölle“ ein.

Dass am Ende mit dem Audi R8 LMS GT3 Evo II der Scherer Sport PHX-Mannschaft der Sieger und damit der Nachfolger des Frikadelli-Ferrari 296 GT3 aus dem Vorjahr gekürt wurde, geriet nach einer Wartezeit von mehr als 14 Stunden fast zur Nebensache. Normal ist eben nicht Eifel, und Eifel ist eben nicht normal.

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