Kommentare (Regionalsport Süd)
Michael „Turbo“ Rodenbusch in der ARD-Sportschau und Lotfi Ferjani bei Peter Neururer

FCK-Jugendscout Michael Rodenbusch beim SV Nohen in Aktion.

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Einen bundesweiten Fernsehauftritt hatte am Samstag der Trainer des SV Nohen. Gleich mehrfach war Michael "Turbo" Rodenbusch groß im Bild der ARD-Sportschau. Gut, es ging weniger um "Turbo", denn mehr um den 1. FC Kaiserslautern und dessen Abwehr-Shootingstar Robin Koch. Der junge Mann ist bekanntlich der Sohn von FCK-Abwehrlegende Harry Koch, der beim 1:0 gegen Union Berlin natürlich als Zuschauer und Unterstützer seines Sohnes auf dem Betzenberg war und von den Sportschau-Machern immer wieder eingeblendet wurde. Und neben Harry Koch saß eben Michael Rodenbusch auf der Tribüne - und das Sportschau-Publikum erlebte zwangsläufig, wie der Trainer des SV Nohen auf den ehemaligen FCK-Kapitän einredete.

Nachspielzeit von Sascha Nicolay Michael Rodenbusch muss lachen, als ich – von Neugier getrieben – wissen will, was er denn da so mit Harry Koch im Fernsehen besprochen habe und ob er ihm den Fußball erklärt habe. „Wir haben nicht über Fußball und schon gar nicht über Robin geredet, sondern natürlich nur über den Beruf“, witzelt „Turbo“, um dann festzuhalten: „Ich habe Harry Koch eingestellt.

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