Kommentare (Regionalsport Süd)
Im Porsche von Eintracht-Frankfurt-Ikone Jürgen Grabowski stumm wie ein Fisch
Aus dem kleinen Kerl, der gebannt zuschaut, wie Jürgen Grabowski ein Autogramm für ihn schreibt, wurde einer der bekanntesten Fußballfunktionäre des Kreises Birkenfeld. Es ist Stefan Worst, der Vorsitzende des FC Hohl. Ganz rechts, mit Zigarette, sitzt der damalige NZ-Sportreporter Helmut Wendel. Foto: Gerhard Schneider
Sammlung privat

Eine Woche ist vergangen, seit Jürgen Grabowski gestorben ist. Viele Fußballanhänger waren betroffen über den Tod eines der besten deutschen Nachkriegsfußballer, des Welt- und Europameisters und Ikone von Eintracht Frankfurt. Besonders traurig war aber jemand aus Sensweiler. Marlene Paulus hatte Jürgen Grabowski verehrt, für ihn geschwärmt, hatte persönliche freundschaftliche Verbindung zu ihm.

Nachspielzeit von Sascha Nicolay Tatsächlich hielten der Wiesbadener und die Frau aus Sensweiler, die damals in Mainz arbeitete, Kontakt. „Irgendwann hat er mir sogar seine Telefonnummer gegeben und geschrieben, wenn ich Lust hätte, dann könnte man sich ja mal treffen“, verrät Marlene Paulus und berichtet: „Er hat mich abgeholt, und ich werde nie vergessen, wie ich mich in seinen Porsche 911 gesetzt habe.

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