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Hausen/Wied

Sturm und Regen stören den Malberglauf nur kurz

Hier ist das Läuferfeld beim Malberglauf noch geschlossen; am Ende lagen zwischen Ingo Kleine (links, Nr. 316), der nach 32:26 Minuten ins Ziel lief, und Klaus Golchert (rechts, Nr. 85, 37:32 Minuten) mehr als fünf Minuten Zeitunterschied.  Foto: Jörg Niebergall
Hier ist das Läuferfeld beim Malberglauf noch geschlossen; am Ende lagen zwischen Ingo Kleine (links, Nr. 316), der nach 32:26 Minuten ins Ziel lief, und Klaus Golchert (rechts, Nr. 85, 37:32 Minuten) mehr als fünf Minuten Zeitunterschied. Foto: Jörg Niebergall

Der 15. Malberglauf begann mit einer Schrecksekunde für das Orgateam. Eine kurze Sturmböe warf während der Startnummernausgabe den eigens dafür neu angeschafften Pavillon auf das Dach der Malberghütte. Die Teilnehmer und das Startnummernausgabeteam flüchteten völlig durchnässt in die Hütte. Nach etwa zehn Minuten konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. Der stark beschädigte Pavillon wurde notdürftig hergerichtet, und von da an nahm alles seinen normalen Verlauf. Während des Laufs und der Siegerehrung blieb es sogar trocken. Die Strecke war zwar hervorragend präpariert, der kurze Sturmregen hatte sie jedoch entsprechend anspruchsvoller gemacht.

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Hausen/Wied – Der 15. Malberglauf begann mit einer Schrecksekunde für das Orgateam. Eine kurze Sturmböe warf während der Startnummernausgabe den eigens dafür neu angeschafften Pavillon auf das Dach der Malberghütte. Die Teilnehmer und das Startnummernausgabeteam flüchteten völlig durchnässt in die Hütte. Nach etwa zehn Minuten konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. ...