Leichtathletik: Sprinterin der LG Rhein-Wied knackt Norm für die U 23-Europameisterschaft in Norwegen über 100 und 200 Meter
Sprinterin Sophia Junk von der LG Rhein-Wied toppt ihre Bestzeit und knackt die Norm für die 100 und 200 Meter bei der EM in Norwegen
Sprinterin Sophia Junk von der LG Rhein-Wied (vorne) hatte in Mannheim schnelle Beine und ließ Alica Schmidt hinter sich.
Wolfgang Birkenstock

Mannheim/Neuwied. Was mögen Sprinter? Trockenes Wetter, hohe Temperaturen, eine schnelle Bahn und ein bisschen Rückenwind. Davon war im Mannheimer Michael-Hoffmann-Stadion mit viel Wohlwollen bestenfalls die Hälfte gegeben. Trotzdem verbesserte Sophia Junk in ihrem ersten Wettkampf der Saison in 11,41 und 23,32 Sekunden ihre persönlichen Bestzeiten über 100 und 200 Meter. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich so schnell einsteige“, sagt die Sprinterin der LG Rhein-Wied. „Das war echt überraschend.“

Lesezeit 2 Minuten
Wie im vergangenen Jahr verhinderte der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV), dass sich Junk in den Rahmenwettbewerben des Deichmeetings im heimischen Rhein-Wied-Stadion präsentieren konnte. 2020 musste der Sprint-Bundeskader just am gleichen Tag in Wetzlar antreten, diesmal in Mannheim.

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