Leichtathletik: So erlebte die Sprinterin der LG Rhein-Wied ihren WM-Lauf über die 200 Meter
Sprinterin Sophia Junk über ihre WM-Premiere: Bei den Sprints bebt hier die Bude
Sophia Junk, hier auf der Zielgeraden zwischen Ida Karstoft (links) und Lorène Bazolo (rechts), startete bei ihrer WM-Premiere über die 200 Meter. Sie kam nach einem guten Start in ihrem Vorlauf als Fünfte nach 23,27 Sekunden ins Ziel und verpasste dadurch das Halbfinale.
IMAGO/Beautiful Sports

„Ich habe mich ganz kurz geärgert“, sagt Sophia Junk. „Das Gefühl ging aber nach ein paar Sekunden wieder weg.“ 23,27 Sekunden lief die Sprinterin der LG Rhein-Wied bei ihrem Saisoneinstieg über 200 Meter, kurioserweise zugleich ihre WM-Premiere.

Lesezeit 3 Minuten
Ein wenig schneller habe sie im Vorlauf bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene (Oregon, USA) schon laufen wollen, so Junk, aber es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie zu dem Schluss kam: „Für meine erste WM nach der kurzfristigen Nominierung und dem verkorksten Saisonverlauf ist das, glaube ich, eine beachtliche Leistung, auf die ich wirklich stolz bin.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus dem Sport