Leichtathletik: So erlebte die Sprinterin der LG Rhein-Wied ihren WM-Lauf über die 200 Meter: Sprinterin Sophia Junk über ihre WM-Premiere: Bei den Sprints bebt hier die Bude
Leichtathletik: So erlebte die Sprinterin der LG Rhein-Wied ihren WM-Lauf über die 200 Meter
Sprinterin Sophia Junk über ihre WM-Premiere: Bei den Sprints bebt hier die Bude
Sophia Junk, hier auf der Zielgeraden zwischen Ida Karstoft (links) und Lorène Bazolo (rechts), startete bei ihrer WM-Premiere über die 200 Meter. Sie kam nach einem guten Start in ihrem Vorlauf als Fünfte nach 23,27 Sekunden ins Ziel und verpasste dadurch das Halbfinale. IMAGO/Beautiful Sports
„Ich habe mich ganz kurz geärgert“, sagt Sophia Junk. „Das Gefühl ging aber nach ein paar Sekunden wieder weg.“ 23,27 Sekunden lief die Sprinterin der LG Rhein-Wied bei ihrem Saisoneinstieg über 200 Meter, kurioserweise zugleich ihre WM-Premiere.
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Ein wenig schneller habe sie im Vorlauf bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene (Oregon, USA) schon laufen wollen, so Junk, aber es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie zu dem Schluss kam: „Für meine erste WM nach der kurzfristigen Nominierung und dem verkorksten Saisonverlauf ist das, glaube ich, eine beachtliche Leistung, auf die ich wirklich stolz bin.