Leichtathletik: Geschäftsführer der LG Rhein-Wied berichtet im Interview vom zwei Jahrzehnte dauernden Kampf um eine überdachte Trainingsstätte
Martin Schmitz: "Der Standort der neuen Leichtathletik-Halle ist perfekt"
Die 60 Meter langen Laufbahnen für die Sprinter sind das Herzstück der neuen Halle. Doch auch Hoch-, Weit- und sogar Stabhochspringer sollen dort trainieren können.
lg rhein-wied

Neuwied. 20 Jahre haben die Leichtathleten des regionalen Vorzeigevereins LG Rhein-Wied für eine eigene Sporthalle gekämpft. Jetzt wird das Bauwerk auf dem Gelände des Neuwieder Rhein-Wied-Stadions errichtet, allerdings in deutlich abgespeckter Form. Aus einem 7,8-Millionen-Euro-Projekt ist eine Trainingshalle für 700.000 Euro geworden. Wir sprachen mit Martin Schmitz, Geschäftsführer der LG, erfolgreicher Sprinttrainer und unermüdlicher Motor des Hallenprojekts, über die (fast) unendliche Geschichte mit glücklichem Ausgang.

Lesezeit 6 Minuten

Vier Wochen ist es jetzt her, dass mit dem symbolischen ersten Spatenstich der lang ersehnte Hallenbau eingeleitet wurde. Was hat sich seitdem getan?

Die Baumaßnahme hat bereits begonnen, das Grundstück wird derzeit hergerichtet.

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