Leichtathletik: Muskuläre Probleme stoppen Sprinterin der LG Rhein-Wied vor dem olympischen Staffelfinale in Paris - Entscheidung für das Team
Koblenzerin verpasst 4x100-Meter-Finale in Paris: Bronzemedaille trocknet Sophia Junks Tränen
Postkartenmotiv: Sophia Junk kann vor dem Eiffelturm mit der Bronzemedaille um den Hals und in der Hand schon wieder lächeln. Am Donnerstag und Freitag waren noch Tränen geflossen.
Rebekka Haase

Sophia Junk sitzt am Samstagvormittag am Handy und arbeitet die eingegangenen Nachrichten ab. Es sind Glückwünsche dabei und tröstende Worte. Glückwünsche für den historischen Erfolg der deutschen 4 x 100-Meter-Staffel, Trost für das, was der Sprinterin der LG Rhein-Wied nach dem Vorlauf am Donnerstagvormittag widerfahren war.

Junk hatte das schnelle Quartett des Deutschen Leichtathletik-Verbandes als Startläuferin ins Rennen gebracht, Lisa Mayer, Gina Lückenkemper und Rebekka Haase führten die Qualifikation für das Finale zu Ende, in dem Deutschland als drittplatzierte Staffel (41,97 Sekunden) hinter den USA (41,78) und Großbritannien (41,84) die erste Olympiamedaille seit dem Jahr 1988 gewann.

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