Leichtathletik: Zehnkämpfer der LG Rhein-Wied startet am 2. Mai in Frankfurt in die Freiluftsaison - Kein Trainingslager
Kai Kazmirek arbeitet in Neuwied auf Tokio hin
In seinem Neuwieder „Wohnzimmer“ trainiert Kai Kazmirek (mit Ausnahme des Stabhochsprungs) seine Zehnkampf-Disziplinen, um sich das Rüstzeug für die Olympischen Spiele in Tokio zu holen. Foto: LG Rhein-Wied/René Weiss

Neuwied. Freitagvormittag im Neuwieder Rhein-Wied-Stadion. Blauer Himmel, die Sonne strahlt, angenehme Temperaturen. Nachdem sich Kai Kazmirek aufgewärmt hat, legt er Mütze sowie Trainingsjacke ab und packt sich die vier Wurfgeräte. Speerwurftraining ist in dieser Einheit angesagt. Es ist eine von unzähligen auf dem Weg zum großen Ziel in diesem Jahr: die Olympischen Spiele in Tokio.

Lesezeit 2 Minuten
Kazmirek und sein Trainer Holger Klein haben sich entschieden, die Vorbereitung – mit Ausnahme der wöchentlichen Stabhochsprung-Einheiten in Leverkusen – komplett in Neuwied zu absolvieren. „Aufgrund der unterschiedlichen Corona-Regeln im Ausland wäre ein Trainingslager komplizierter geworden“, erklärt Klein.

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