Leichtathletik: Die Sprinterin der LG Rhein-Wied nimmt von ihrem Staffel-Einsatz bei den Europameisterschaften in Rom viel Positives mit
Junk: Platz vier gewonnen und keine Medaille verloren – Rhein-Wied-Sprinterin mit Einsatz in Rom zufrieden
A501 Leichtathletik: Europameisterschaft
Sophia Junk von der LG Rhein-Wied leistete bei der EM in Rom über 4 x 100-Meter als Startläuferin die richtige Anschubhilfe für die deutsche Staffel, für die am Ende der vierte Rang zu Buche stand. Foto:Oliver Weiken/dpa
Oliver Weiken. Oliver Weiken/dpa

Koblenz/Neuwied. Hinter Sophia Junk liegen aufregende und emotionale Tage. Die Sprinterin der LG Rhein-Wied stand am Mittwoch als Startläuferin der deutschen 4 x 100-Meter-Staffel bei den Europameisterschaften in Rom auf der Bahn, am Freitag feierte ihre Schwester Hochzeit, und da dürfte die Sprache hier und da durchaus noch einmal auf das gekommen sein, was Junk bei ihrer ersten Teilnahme an einer EM der „Großen“ alles erlebt hat.

Aktualisiert am 14. Juni 2024 16:03 Uhr
Sie erzählt von tollen Erfahrungen, die sie mitgenommen hat, dem schönsten Stadion, in dem sie bislang jemals gelaufen ist, vom Stolz über die eigene Leistung und vom vierten Platz, der zunächst ein fünfter war. Junk hatte das DLV-Quartett als Startläuferin angeschoben und brachte es direkt gut in Schwung.

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