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Simmern

Hunsrück-Marathon: Erneute Absage, aber klare (Spenden-)Ansage für die virtuelle Version

Sie haben lange gewartet, die Verantwortlichen des Hunsrück-Marathons. Schweren Herzens, wie der Laubacher Mitorganisator und Vorstandsmitglied Ottmar Berg betont, habe man sich dafür entschieden, aufgrund der Inzidenzzahlen und der Verordnungen die Veranstaltung wie 2020 abzusagen und virtuell durchzuführen. „Es geht einfach nicht“, sagt Berg.

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Aber das heißt noch lange nicht, dass das Team des Hunsrück-Marathon-Vereins sich keine Gedanken gemacht hat, wie und was man den Läufern aus der Region und darüber hinaus anbieten kann. Im Gegenteil: Die virtuelle Version soll vor allem auch einer guten Sache dienen – in diesem Fall den Opfern der ...