Leichtathletik TuS Laubach veranstaltet am Sonntag erstmals den Hunsbuckel-Trail
: HuBuT: Vorhang auf für den ersten Hunsbuckel-Trail
Leichtathletik TuS Laubach veranstaltet am Sonntag erstmals den Hunsbuckel-Trail
HuBuT: Vorhang auf für den ersten Hunsbuckel-Trail
Laubach. Die Idee kam Torsten Franz beim Laufen. Wobei auch sonst. „Ich bin einer von den Verrückten, die durch den Wald und überall rumlaufen“, sagt der Laubacher, der schon landschaftlich wunderschöne Trails in Österreich, im Saarland oder im Allgäu unter die Sohlen genommen hat. „Ich habe mir beim Laufen dann gedacht: So etwas müsste es doch bei uns auch geben, der Hunsrück gibt das doch her mit seinen schönen Tälern.“ Und tatsächlich, der Hunsrück gibt es her, denn Franz hat im TuS Laubach Mitstreiter für seine Idee gefunden – und dann wurde es irgendwann sozusagen eine Art Selbstläufer. Am Sonntag wird ab 7 Uhr morgens von Laubach aus der erste Hunsbuckel-Trail auf drei verschiedenen Distanzen gestartet, die Longtrail-Distanz (63 Kilometer) führt sogar über die Hängebrücke Geierlay. Franz hatte auch die Idee für den griffigen Namen des Laufs: „HuBuT“ heißt die Kurzversion des Hunsbuckel-Trails, die sich in den Köpfen der Läufer einbrennen soll. „Ja, der ist auf meinem Mist gewachsen“, schmunzelt Franz.
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Aber der Laubacher ist nicht allein, im Gegenteil. Ein engerer Kreis bildet das Orga-Team, neben Franz ist das seine Schwester Carmen Hein (Vorsitzende des TuS), Eva Lorenz, Tanja Junker und Jean Pierre Korbach – mit Rat und Tat zur Seite steht ihnen der Macher des Hunsrück-Marathons, Ottmar Berg, bekanntlich ebenfalls aus Laubach.