Plus
Horn

Honiglauf: Keine Afrikaner mehr in Sicht

Ein afrikanisches Ass wie der Keniaer Andrew Ben Kimutai (Nummer 4) wird in Horn beim 27. Honiglauf nicht an der Startlinie stehen. Kimutai gewann 2014 den Hauptlauf über 10 000 Meter in 30:09 Minuten, ein Streckenrekord wohl für die Ewigkeit. Regionale Asse wie Christian Rötsch (Nummer 138) aus Sevenich oder der Binger Janek Taplan (Nummer 53) könnten am Samstag dagegen im Kampf um den Hauptlaufsieg mitmischen. Foto: B&P Schmitt
Ein afrikanisches Ass wie der Keniaer Andrew Ben Kimutai (Nummer 4) wird in Horn beim 27. Honiglauf nicht an der Startlinie stehen. Kimutai gewann 2014 den Hauptlauf über 10 000 Meter in 30:09 Minuten, ein Streckenrekord wohl für die Ewigkeit. Regionale Asse wie Christian Rötsch (Nummer 138) aus Sevenich oder der Binger Janek Taplan (Nummer 53) könnten am Samstag dagegen im Kampf um den Hauptlaufsieg mitmischen. Foto: B&P Schmitt

Der traditionsreichste Wettbewerb der Hunsrücker Laufserie steht am Samstag ab 16 Uhr in Horn an. Zum 27. Mal veranstaltet der TuS den Honiglauf. Dass die Streckenrekorde über die Hauptlauf-Distanz von 10 000 Meter in Gefahr geraten, ist sehr unwahrscheinlich.

Lesezeit: 2 Minuten
Horn. Der traditionsreichste Wettbewerb der Hunsrücker Laufserie steht am Samstag ab 16 Uhr in Horn an. Zum 27. Mal veranstaltet der TuS den Honiglauf. Dass die Streckenrekorde über die Hauptlauf-Distanz von 10 000 Meter in Gefahr geraten, ist sehr unwahrscheinlich."Wir erwarten wie im Vorjahr keine afrikanischen Läufer", sagt Marion Martin ...