Im Endlauf über 3000 Meter Hindernis musste sich die Diezerin Olivia Gürth (links) mit einer Nebenrolle zufrieden geben. Im Mittelpunkt standen die spätere Siegerin Alice Finot und Gürths Vereinskollegin Gesa Krause, die sich nach ihrer Babypause mit Silber zurückmeldete.Foto: Oliver Weiken/dpa
Am Morgen danach verabschiedete sich Olivia Gürth via Instagram mit der Ankündigung, bald schon wieder da zu sein. Doch nach der Europameisterschaft in Rom geht es dann zum Trainieren zurück Richtung Italien, wartet doch bald schon die nächste europäische Metropole auf die Diezerin. Ihr Saisonhöhepunkt sind die Olympischen Spiele in Paris, auf die alles ausgerichtet ist in der Vorbereitung der 22-Jährigen.
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Insofern sollte Platz elf bei der EM keine Enttäuschung sein, wenngleich sich das Eigengewächs des Diezer TSK Oranien, das inzwischen wie Silbermedaillengewinnerin Gesa Krause für den Verein „Silvesterlauf Trier“ startet, mit einer besseren Platzierung geliebäugelt haben dürfte.
„Ich habe mich besser gefühlt als im Vorlauf“, berichtete Gürth nach dem Endlauf über ...
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