Leichtathletik: An der langen Steigung des Eduard-Steiner-Crosslaufs des TV Hahnenbach scheiden sich die Geister - Rückkehr zu alten Traditionen
Crosslauf in Hahnenbach lockt viele Starter an – 100-Kilometer-Mann hängt Fußballer ab
Los geht's: Die Teilnehmer an der Langdistanz des Eduard-Steiner-Crosslaufs legen die ersten Meter nach dem Start zurück. Foto: Michael Ottenbreit
Michael Ottenbreit

Hahnenbach. Die Steiner-Runde mit ihrem langen Anstieg ist eine Herausforderung und wird von einigen Läufern durchaus gefürchtet. Gerade die zweite und dritte Runde können zu einem Kraftakt werden. Doch es gibt auch Starter, die den knackigen Anstieg genießen, die selbst nach dem dritten Durchlauf nicht genug haben. So wie Martin Schedler vom TV Ottweiler. Er nahm beim 58. Eduard-Steiner-Crosslauf des TV Hahnenbach gleich zwei Strecken in Angriff – und das nicht zum ersten Mal.

Möglich ist der Doppelstart, weil die Langstrecke erst gestartet wird, wenn alle Mittelstreckenläufer das Ziel erreicht haben. Nachdem sich Schedler über 3,8 Kilometer warmgelaufen und dabei einen starken zweiten Platz belegt hatte, gehörte er auf der Langstrecke wieder zu den Schnellsten.

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