Plus
Windhagen

600 Läufer quälen sich beim 9. Windhagen-Marathon für Kinder in Not

Beim Start tummelten sich die Favoriten des Halbmarathons schon ganz vorn: Von rechts John Achtendung, am Ende Dritter (Nummer 249), der spätere Sieger René Göldner (224), der Vierte Lukas Melzer (271) und der Zweitplatzierte Rene Spanier (232). Heinz Rasten (223) lief nicht in erster Linie der zahlreichen Medaillen wegen mit, sondern für die Aktionsgruppe Kinder in Not. Er wurde immerhin 88. in 2:18:13 Stunden.  Fotos: Creativ/Heinz-Werner Lamberz
Beim Start tummelten sich die Favoriten des Halbmarathons schon ganz vorn: Von rechts John Achtendung, am Ende Dritter (Nummer 249), der spätere Sieger René Göldner (224), der Vierte Lukas Melzer (271) und der Zweitplatzierte Rene Spanier (232). Heinz Rasten (223) lief nicht in erster Linie der zahlreichen Medaillen wegen mit, sondern für die Aktionsgruppe Kinder in Not. Er wurde immerhin 88. in 2:18:13 Stunden. Fotos: Creativ/Heinz-Werner Lamberz Foto: Creativ

Veranstalter von Marathonläufen haben immer häufiger mit rückläufigen Anmeldezahlen zu kämpfen. Auch beim Mittelrhein-Marathon melden sich längst nicht mehr so viele Läufer an wie noch vor einigen Jahren. Günter Soost, hat eine Theorie, warum immer weniger Menschen sich an die 42,195 Kilometer trauen: „Die Leute wollen sich nicht mehr quälen.“ Wie gut, dass in Windhagen, wo Soost seit neun Jahren für die Organisation des lokalen Marathons zuständig ist, andere Dinge im Vordergrund stehen. Obwohl der Quälfaktor angesichts von gut 500 Höhenmetern auf der Marathon-Distanz und fast 300 beim Halbmarathon keineswegs zu unterschätzen ist.

Lesezeit: 2 Minuten
Windhagen. Veranstalter von Marathonläufen haben immer häufiger mit rückläufigen Anmeldezahlen zu kämpfen. Auch beim Mittelrhein-Marathon melden sich längst nicht mehr so viele Läufer an wie noch vor einigen Jahren. Günter Soost, hat eine Theorie, warum immer weniger Menschen sich an die 42,195 Kilometer trauen: "Die Leute wollen sich nicht mehr ...