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Hachenburg

33. Hachenburger Löwenlauf: Leins siegt auch ohne Spezialschuh – 1782 Läufer erreichen das Ziel

Von Frank Steinseifer
Start frei zum Halbmarathon beim 33. Hachenburger Löwenlauf. Vorne rechts bringt sich bereits der spätere Gesamtsieger Freddy Ortmann (LAZ Puma Rhein-Sieg, Startnummer 180) in Position.  Fotos: Frank Steinseifer
Start frei zum Halbmarathon beim 33. Hachenburger Löwenlauf. Vorne rechts bringt sich bereits der spätere Gesamtsieger Freddy Ortmann (LAZ Puma Rhein-Sieg, Startnummer 180) in Position. Fotos: Frank Steinseifer Foto: Frank Steinseifer

Wenn der Hachenburger Löwe brüllt, dann kommen sie alle. Kaum ein Lauf in der Region zieht so viele Teilnehmer an wie der Hachenburger Löwenlauf der DJK Marienstatt. Auch bei der 33. Auflage war das wieder so – und es passte alles zusammen: insgesamt 1782 Läuferinnen und Läufer im Ziel, perfekte Organisation dank eines großen Orga-Teams, prächtige Stimmung an Start und Ziel an der Rundsporthalle, in der dann auch wieder die Siegerehrungen vorgenommen wurden, sowie gute äußere Bedingungen mit Temperaturen um die 12 Grad. Hatten die Wetterprognosen für den ganzen Veranstaltungstag starken Regen vorhergesagt, so blieb es dann doch bis auf ein paar kurze Schauer trocken.

Lesezeit: 8 Minuten
Marathon Es ist die Königsdisziplin beim Löwenlauf: 42,195 selektive Kilometer mit anspruchsvollen 450 Höhenmetern gilt es zu bewältigen. Hier waren in diesem Jahr allerdings mit 70 Läufern etliche Starter weniger am Start. Die Strecke in Hachenburg lockt nicht die Bestzeitenjäger, die eher Cityrennen wie zuletzt in Köln suchen. Hier kommen Genuss- ...