Hockey SC Idar-Oberstein nach 10:1-Heimsieg kurz vor dem Titelgewinn in der Verbandsliga
Meistershirts des SC Idar-Oberstein können nach 10:1-Sieg in den Druck gehen
Nicht aufzuhalten waren Jörg Künne (in rot) und sein SC Idar-Oberstein beim Spitzenspiel der Hockey-Verbandsliga gegen den HC Speyer. Der 10:1-Heimsieg stieß die Tür zur Meisterschaft ganz weit auf. Foto: Manfred Greber

Idar-Oberstein. So gut wie Meister ist der SC Idar-Oberstein in der Hockey-Verbandsliga. Die Mannschaft von Thorsten Ranft gewann das Spitzenspiel im heimischen Haag gegen den Tabellenzweiten HC Speyer mit 10:1 und profitierte außerdem von der überraschenden Niederlage des Tabellendritten HC RW Koblenz in Ludwigshafen. Damit haben sich die Koblenzer komplett aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedet, während der HC Speyer noch sehr theoretische Titelmöglichkeiten hat. Der HC könnte mit dem SC nämlich noch nach Punkten gleichziehen, müsste aber, wenn ihm das gelänge, insgesamt 28 Tore aufholen, um doch noch Meister zu werden. „Das ist zu viel Theorie“, findet Thomas Forster, der Sprecher des SC Idar-Oberstein und stellt klar: „Unsere Meistershirts können in den Druck gehen.“

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Die Partie gegen den HC Speyer verlief so ganz anders als es alle erwartet hatten. Beim SC Idar-Oberstein war man von einer sehr engen Begegnung ausgegangen, und zwar nicht nur, weil Speyer ordentliche Titelaussichten hatte, sondern auch, weil der SC das Hinspiel 2:3 verloren hatte.

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