Handball: Wissen spielt nach Abstieg aus der Verbandsliga bei der DJK Betzdorf - Gehört der SSV zu den Favoriten oder nicht?
„Wir haben einen relativ großen Umbruch zu verzeichnen“: Der SSV Wissen vor dem Bezirksoberliga-Auftakt
Übergabe des Trainershirts: Christian Hombach (links), Abteilungsleiter Handball beim SSV Wissen, heißt den neuen Trainer der Männer-Bezirksoberligamannschaft, Andreas Gross, willkommen. Foto: Fabian Brenner
Fabian Brenner

Wissen. Zwei Spielzeiten lang war der SSV Wissen die handballerische Nummer eins im Kreis Altenkirchen. Ab Sonntag werden sich die Siegstädter wieder auf Augenhöhe mit der DJK Betzdorf in der Bezirksoberliga, wie die ehemalige Landesliga nach der vereinheitlichenden Namensreform des Deutschen Handballbundes jetzt heißt, bewegen. Gleich zum Auftakt gastiert der SSV bei der DJK in der Molzberghalle in Betzdorf-Kirchen (ab 17 Uhr).

Als vermeintlicher Absteiger öffnete sich am Ende der vergangenen Saison einigermaßen unerwartet doch noch eine Hintertür: Weil die beiden Rheinlandliga-Reserven des TV Bad Bad Ems und der HSV Rhein-Nette nicht mehr für die Verbandsliga meldeten, hätte das Tabellenschlusslicht einen der freien Plätze einnehmen können.

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