Landesliga Mitte: Holzheims Abwehr gewährt Friedbergs Außen beim 32:33 Narrenfreiheit
Wetterau-Fluch setzt sich fort: Holzheims Abwehr gewährt Friedbergs Außen Narrenfreiheit
Peter Friedrich kam nur selten im Angriff zum Abschluss, vielmehr wurde der frühere Idsteiner zusammen mit Laurin Moos im Holzheimer Innenblock eingesetzt. Foto: Hergenhahn/Archiv
Hergenhahn

Friedberg. In 18 von 22 bislang absolvierten Saisonspielen in der Handball-Landesliga Hessen Mitte hätten dem TuS Holzheim 32 erzielte Tore zu Punkten gereicht. Erst dreimal trafen die Ardecker im Laufe dieser Saison häufiger als am Samstagabend in den 60 Minuten des Auswärtsspiels bei der TG Friedberg. Weil die Gäste jedoch – trotz ausdrücklicher Warnung ihres Trainers Christian Bittkau – keine geeigneten Mittel fanden, die gegnerischer Außenspieler zu verteidigen, stand der B-Schein-Inhaber nach der Schlusssirene mit dem Blick ins Nichts auf dem Spielfeld. Der „Wetterau-Fluch“ der Ardecker hielt an. Wie schon vor einer Woche gegen den TV Petterweil verlor die Bittkau-Sieben mit einem Treffer Differenz. Diesmal mit 32:33 (16:20).

„Umso bitterer, weil alle wieder 100 Prozent gegeben und in jeder Sekunde daran geglaubt haben, hier etwas mitnehmen zu können“, so Bittkau. Im Mittelblock war der „neuen“ Kombination mit Laurin Moos und Peter Friedrich anzumerken, dass sie bisher nicht so häufig zusammen auf der Platte standen.

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