Welling hält mit dem letzten Aufgebot lange Zeit gut mit
In der Handball-Verbandsliga hat der personell stark gebeutelte TV Welling beim weiterhin verlustpunktfreien Tabellenzweiten HSG Kastellaun/Simmern mit 25:29 verloren. Angesichts der zahlreichen Ausfälle konnten die Maifelder die Rückreise aber erhobenen Hauptes antreten. Bei Welling mussten Nino Giles-Schulden (Gehirnerschütterung), Linus Westenburger (Pferdekuss), Trainersohn Max Adams (Knieprobleme) und der erkrankte Niclas Kühnhold passen. Zudem fehlten Tim Eis und Daniel Otto studien- und berufsbedingt; Eric Schneidereit war zeitgleich für die A-Jugend der JH Mülheim/Urmitz via Doppelspielrecht im Einsatz.
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Da war es fast schon ein Wunder, dass die nur mit acht Feldspielern und einem Torhüter angereisten Wellinger phasenweise sogar mit zwei bis drei Toren führten. „Kastellaun/Simmern war heute wahrlich nicht unschlagbar. Ich möchte nicht wissen, wie es ausgegangen wäre, hätten wir mit voller Kapelle anreisen können“, trauerte Gästetrainer Achim ...
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