Handball-Verbandsliga Bei einer erneuten Niederlage wird die Lage für den TuS allmählich ernst - Verletzte und formschwache Spieler
Weiberner fühlen sich gegen die HSG Römerwall als Außenseiter

Weibern. Nach dem Abstieg aus der Rheinlandliga wird die Luft für die Handballer des TuS Weibern mittlerweile selbst in der Verbandsliga allmählich dünn. Angesichts des schwierigen Heimspiels gegen den Tabellenzweiten HSG Römerwall am Samstag um 19.30 Uhr könnte sich die Atemnot der Eifeler noch verschärfen. Für die Handballfans der Region bleibt da nur Nostalgie übrig, denn einst zählte die Begegnung zu den Klassikern gemeinsamer Ober- und Regionalligazeiten.

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Davon sind nun beide Klubs weit entfernt, wenngleich sich die HSG (11:3 Punkte) immerhin hinter Ligaprimus TuS Horchheim (11:1) noch aussichtsreich im Titelrennen befindet. Weibern hingegen droht als Drittletztem (5:11) Ungemach, wenn der TuS nicht allmählich wieder punktet.