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Weibern zelebriert sentimentale Rückschau

Protagonistinnen aus besseren Zeiten des Weiberner Frauenhandball (von links): Iris Viman, Andrea Hilger (Pop), Inga Etheber, Melanie Mannebach, Angela Forch und Nadja Zimmermann hatten es sich nicht nehmen lassen, bei der Jubiläumsveranstaltung des TuS am Ball zu sein.  Foto: Andreas Walz
Protagonistinnen aus besseren Zeiten des Weiberner Frauenhandball (von links): Iris Viman, Andrea Hilger (Pop), Inga Etheber, Melanie Mannebach, Angela Forch und Nadja Zimmermann hatten es sich nicht nehmen lassen, bei der Jubiläumsveranstaltung des TuS am Ball zu sein. Foto: Andreas Walz

Rund 300 Zuschauer haben anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Frauenhandball in Weibern“ dabei sein wollen, als die Bundesliga nochmals in der Robert-Wolff-Halle vorbeigeschaut hat. Das immer noch fachkundige, wenn auch vom Leistungshandball mittlerweile entwöhnte Publikum bekam beim Duell der beiden Bundesligisten Bayer Leverkusen und HSG Bensheim eine für die frühe Phase der Saisonvorbereitung ordentliche und temporeiche Begegnung zu sehen, die Leverkusen mit 23:18 (15:10) gewann.

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Die ehemaligen Supporters der Vulkan-Ladies sorgten dabei für Stimmung und hauten gleich für beide Teams kräftig auf die Pauke. Ein wenig schloss sich der Kreis dabei auch, denn mit Caroline Thomas (Bensheim) und Kim Berndt (Leverkusen) wirkten noch zwei Spielerinnen mit, die einst bei den Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern Bundesliga spielten.Indirekt symbolisierte ...