Schafft der TuS Weibern (hier im Angriff mit Lars Perk) endlich den Durchbruch? Trainer Daniel Müller sieht die Ausgangslage vor dem Heimspiel gegen Bad Ems/Bannberscheid recht optimistisch. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz
Weibern. In der Handball-Rheinlandliga empfängt der Tabellenletzte TuS Weibern am Samstag (19.30 Uhr) die HSG Bad Ems/Bannberscheid. Neben dem eine Woche später folgenden Heimspiel gegen die Turnerschaft Bendorf bietet sich den Eiflern im Duell mit Bad Ems/Bannberscheid die letzte Gelegenheit, sich vor der anschließenden Weihnachtspause noch ein Geschenk in Form von Pluspunkten unter den Tannenbaum zu legen.
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Weibern. In der Handball-Rheinlandliga empfängt der Tabellenletzte TuS Weibern am Samstag (19.30 Uhr) die HSG Bad Ems/Bannberscheid. Neben dem eine Woche später folgenden Heimspiel gegen die Turnerschaft Bendorf bietet sich den Eiflern im Duell mit Bad Ems/Bannberscheid die letzte Gelegenheit, sich vor der anschließenden Weihnachtspause noch ein Geschenk in Form von Pluspunkten unter den Tannenbaum zu legen.